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Author Archives: Janina KIrtzel

Sturzprophylaxe: So lässt sich schweren Folgen vorbeugen

Sturzprophylaxe: So lässt sich schweren Folgen vorbeugen

Ein Sturz kann gravierende Folgen haben – für den Pflegebedürftigen und dessen Angehörige, den Grad an Selbstständigkeit und die gesamte Pflegesituation. Prellungen und Schürfwunden gehören da noch zu den harmloseren Auswirkungen. Oberschenkelhals-, Becken- oder andere Knochenbrüche können zu bleibenden Einschränkungen führen. Daher kommt der Sturzprophylaxe in der Pflege – auch der häuslichen Pflege – eine enorme Bedeutung zu.

Mit präventiven Maßnahmen lässt sich oft viel erreichen. Dazu gilt es zunächst, die Risikofaktoren in den Blick zu nehmen. An erster Stelle ist hier die körperliche Verfassung zu nennen. Muskelschwäche, insbesondere der Arme und Beine, Gang- und Gleichgewichtsstörungen (auch durch Medikamente), Sehbehinderungen oder eine Dranginkontinenz erhöhen das Sturzrisiko. Ein früherer Sturz gilt mit der damit eingehenden Verunsicherung als weiterer zentraler Risikofaktor. 

Um die körperliche Verfassung insgesamt zu verbessern und der Unsicherheit entgegenzuwirken, setzt die personenbezogene Sturzprophylaxe auf Bewegungsübungen – zum Krafterhalt und zum Kraftaufbau sowie zur Stärkung des Gleichgewichts. Sind Hilfsmittel im Einsatz, die der Fortbewegung dienen, sollte ein Training im richtigen Umgang mit diesen Hilfsmitteln dazugehören. Denn Handhabungsfehler haben nicht selten einen Sturz zur Folge.  

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Süßes sonst gibt’s Saures – es ist Halloween!

Süßes sonst gibt’s Saures – es ist Halloween!

Hexen, Teufel und Gespenster, ziehen heut von Haus zu Haus,

schauen auch in eure Fenster und treiben böse Geister raus.

Dafür holt ihnen schnell zum Dank,

Süßigkeiten aus dem Schrank.

Wie jedes Jahr war Halloween wieder ein riesengroßer Spaß für die Kinder in der Nachbarschaft.

Aber warum nur für die Kinder?

Die Pflegeagentur 24 wollte dieses Jahr auch unseren Partnern eine schaurig schöne Halloweenzeit bescheren.

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Anpassungen des Wohnumfelds erleichtern das Leben

Anpassungen des Wohnumfelds erleichtern das Leben

Wahrscheinlich werden Sie irgendwann mitbekommen haben, dass die Pflegekasse Anpassungen des Wohnumfeldes großzügig unterstützt (auf Grundlage des § 40 SGB XI). Zu Recht, denn oft sind die Veränderungen die Voraussetzung dafür, dass Senioren genug Eigenständigkeit und Sicherheit für ein Leben in den eigenen vier Wänden zurückgewinnen. Auch pflegenden Angehörigen kommen die Umbauten zugute, denn sie erleichtern oft erheblich den Pflegealltag. 

Zentrales Anliegen dieser Maßnahmen ist die Herstellung beziehungsweise Wiederherstellung weitgehender Barrierefreiheit. Wer eine Treppe innerhalb des Hauses nicht mehr aus eigener Kraft bewältigen kann, erhält mit einem Treppenlift die Fähigkeit zurück. Die Treppe stellt dann keine unüberwindbare Barriere mehr da. Damit die Pflegekasse Verbesserungen des Wohnumfeldes unterstützen kann, muss ein Pflegegrad ab Grad 1 anerkannt sein. 

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Sommerparty bei der Pflegeagentur 24.

Sommerparty bei der Pflegeagentur 24.

Wir verabschieden den Sommer und feiern unser Team.

Der Sommer neigt sich dem Ende zu, jedoch gab es pünktlich zu unserem Sommerfest noch sommerliche Temperaturen.

Bei 26 Grad konnte unser Grill nochmal alles geben. Ein kunterbuntes Buffet hat keine Wünsche mehr offen gelassen und kühle Getränke standen bereit.

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Hilfe im Ernstfall: Notrufe und Benachrichtigungssysteme

Hilfe im Ernstfall: Notrufe und Benachrichtigungssysteme

Senioren können stürzen, sich verirren, auch plötzlich auftretende massive körperliche Beschwerden und Probleme sind keine Seltenheit: Im Alltag lauern viele Gefahrensituationen und da ist es gut – und mitunter lebensrettend –, Hilfe herbeirufen zu können. Es gibt heute eine Vielzahl an technischen Notrufe und Benachrichtigungssystemen, die das Leben von Senioren und Hilfsbedürftigen sicherer machen. Alles Wissenswerte zu den verschiedenen Optionen erfahren Sie in diesem Beitrag.

Dass das Risiko für Stürze mit dem Alter steigt, dafür gibt es eine Vielzahl an Ursachen: nachlassende Muskelkraft, Reaktionsschnelligkeit und Koordinationsfähigkeit sowie Einschränkungen beim Seh- und Hörvermögen gehören ebenso dazu wie diverse Erkrankungen oder die Nebenwirkungen einer Medikation. Um die Möglichkeit einer Notfallbenachrichtigung haben sich technische Entwickler daher schon früh Gedanken gemacht.

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Spendenaktion:  Die Pflegeagentur 24 bei Ellis Freunde

Spendenaktion: Die Pflegeagentur 24 bei Ellis Freunde

Endlich sind wir nach dem Ferienstress dazu gekommen, die eingenommen Spenden von unserem Sommerfest an Ellis Freunde zu überreichen.

Der Verein unterstützt die Kliniken seit seiner Gründung im Jahr 1989 in vielfältiger Weise. In Zusammenarbeit mit den Ärzten und Schwestern trägt der Verein dazu bei, den Kindern den Krankenhausaufenthalt so angenehm wie möglich zu machen – und das spürt man direkt beim Betreten der Station.

Zusammen mit der Vorsitzenden Frau Hartlap durften wir einen kleinen Einblick in die Station erhalten. Durch die bunten Wände und dem wunderschönen und liebevoll eingerichteten Spielzimmer wird die typische Krankenhausatmosphäre weit in den Hintergrund geschoben

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Pflegebedürftige richtig kleiden – das sollten Sie dazu wissen

Pflegebedürftige richtig kleiden – das sollten Sie dazu wissen

Wie jeder Mensch möchten sich auch Pflegebedürftige in ihrer Kleidung wohlfühlen – daher ist es wichtig, dass sie ihren persönlichen Geschmack und Stil weiterhin zum Ausdruck bringen und bei der Auswahl der Kleidungsstücke mitentscheiden können. Daneben muss die Kleidung aber auch die Pflegesituation berücksichtigen und zweckmäßig sein. In der häuslichen Betreuung und Pflege durch Angehörige kommt es daher darauf an, einen guten Kompromiss zu finden. 

Die Oberbekleidung und die Unterwäsche sollten die Pflege nicht unnötig erschweren, sondern bestenfalls sogar erleichtern. Dies gilt umso mehr bei fortgeschrittener Pflegebedürftigkeit, wenn die betroffene Person den Kleidungswechsel kaum noch selbst durch ihre Mitwirkung unterstützen kann. Je größer und schwerwiegender die Einschränkung geworden ist, desto mehr muss die Zweckmäßigkeit in den Blickpunkt rücken.. 

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5 Tipps – Das hilft Senioren bei Sommerhitze

5 Tipps – Das hilft Senioren bei Sommerhitze

Die sommerlichen Temperaturen sind für alle Menschen eine Herausforderung. Besondere Verhaltenstipps sollten allerdings vor allem Senioren im Sommer beherzigen, um sich vor den Belastungen der Hitze zu schützen.

Die Pflegeagentur 24 hat 5 hilfreiche Tipps für jeden, aber vor allem für unsere Senioren.

Direkte Sonneneinstrahlung im Sommer über einen längeren Zeitraum vermeiden.

Schonen Sie Ihren Kreislauf und bleiben Sie in den heißen Mittags- und Abendstunden im Innenbereich. Falls die Möglichkeit besteht, dunkeln Sie die Räume mit Rollos ab, damit die wärmenden Sonnenstrahlen nicht eindringen.

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12. Sparkassen Schachturnier für Essener Grundschulen – und wir waren mittendrin!

12. Sparkassen Schachturnier für Essener Grundschulen – und wir waren mittendrin!

Diesen Monat war es wieder so weit: Das Sparkassen Schachturnier für Essener Grundschulen ging in die 12. Runde.

In der Montessorischule am Lönsberg (Essen-Bergerhausen) wurde der diesjährige „Meister der Essener Grundschulen“ (Stadtmeister 2023) gesucht und gefunden.

Der Schach-Großmeister Sebastian Siebrecht hat dieses großartige Ereignis für die Grundschüler auf die Beine gestellt und somit den 122 Kindern aus 35 Essener Grundschulen ein wunderbares Schachturnier ermöglicht.

Schach matt ging hier niemand.

Für viele der Grundschüler war dieser Wettkampf das erste Schachturnier in ihrer jungen Schachkarriere.

Hierbei stand der Spaß natürlich im Vordergrund, jedoch erlebten die Kinder an diesem Tag das Schachspiel auch von seiner sportlichen Seite.

Bei diesem großen Happening für die Grundschüler ging es nicht ausschließlich um die Ehre. Natürlich durften auch Sachpreise und die beliebten Pokale zu einem richtigen Schachturnier nicht fehlen.

Ein großer Dank geht an den Großmeister Sebastian Siebrecht, der uns für die Bereitstellung des Equipments angefragt hat. Wir freuen uns auf weitere einzigartige Projekte mit Ihnen und den Kindern.

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Smartphone-Apps: Nützliche Helfer – für viele Gelegenheiten 

Smartphone-Apps: Nützliche Helfer – für viele Gelegenheiten 

Alter ist kein Hinderungsgrund dafür, Neues auszuprobieren, und viele Seniorinnen und Senioren sind technologischen Errungenschaften gegenüber aufgeschlossen. Nicht wenige verfügen daher über moderne Kommunikationsmittel. Wer ein Smartphone sein Eigen nennt, dem bietet sich die Option, sich hieraus mit Apps einen persönlichen Allround-Alltagshelfer selbst zu kreieren.  

Ob Spiel und Unterhaltung, Gesundheit und Reise, geistiges Fitnesstraining oder Kommunikations- und Notfallhilfe – Senioren-Apps gibt es zu unterschiedlichsten Themenbereichen. Erfreulich ist, dass viele der Angebote, zumindest in einer Basis-Version, kostenfrei erhältlich sind. Nützliche Apps für fünf zentrale Anwendungsbereiche seien im Folgenden kurz vorgestellt. 

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